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Die bunte Welt der Feuerzeuge bei Feuerzeugguru


Feuerzeuge werden vor allem von Rauchern täglich im Alltag verwendet. Dementsprechend gibt es Feuerzeuge auch in den verschiedensten Formen, Farben und Designs. Darüber hinaus gibt es aber noch weitere Eigenschaften, in denen sich die verschiedenen Feuerzeuge unterscheiden. So kann zum Entzünden beispielsweise sowohl Benzin, als auch Gas verwendet werden. Auch die verbauten Mechanismen können deutliche Unterschiede aufweisen.

Verschiedenste Funktionsweisen bei Feuerzeuge

Die meisten Feuerzeuge werden heute noch per Reibrad entzündet. Dabei wird das Reibrad mit dem Finger an einem Feuerstein gerieben. Dadurch entstehen Funken, die die Flamme erzeugen. Bei Gasfeuerzeugen wird so das mit Luft vermischte Gas direkt entzündet. Bei Benzinfeuerzeugen wird ein in Benzin getränkter Faden (auch Docht genannt) entzündet, der dann die Flamme erzeugt. Bei einigen Modellen geschieht das Entzünden bereits automatisch, wenn der Deckel des Feuerzeugs geöffnet wird. Bei manuellen Reibrad-Feuerzeugen geschieht dies nicht automatisch und muss bei Bedarf mechanisch gemacht werden. Wenn der Deckel geschlossen wird, erlischt die erzeugte Flamme, unabhängig vom Modell.

verschiedene Funktionsweisen: Reibrad, elektronisch oder mit Lichtbogen

Elektrische Feuerzeuge gibt es in verschiedenen Abwandlungen mit unterschiedlichen Funktionsweisen. Lichtbogen-Feuerzeuge erzeugen einen Lichtbogen zwischen zwei Elektroden. Dieser ist heiß genug, um beispielsweise Zigaretten anzuzünden. Für Zigarren und Pfeifen ist diese Feuerzeugart aufgrund des kleinen Lichtbogens nicht geeignet. Andere Modelle erhitzen elektrisch einen Draht, der anschließend zum Anzünden verwendet werden kann. Elektrische Feuerzeuge können allerdings auch eine Flamme erzeugen. Hierzu kann sowohl Gas, als auch Benzin verwendet werden. Die Brennstoffe werden elektronisch entzündet. Gasfeuerzeuge mit einer elektrischen Zündung werden auch als Feuerzeuge mit Piezo-Zündung bezeichnet. Diese Modelle machen sich den sogenannten Piezo-Effekt zunutze. Dabei wird zwischen zwei Metallkontakten Spannung aufgeladen, die sich in Form eines Funkens entlädt. Dieser entzündet dann das Luft-Gas-Gemisch. Diese Art erweist sich häufig als besonders praktisch, da sie die klassische Flamme ganz einfach per Knopfdruck erzeugt. Dieses System wird meistens auch bei sogenannten Stabfeuerzeugen verwendet. Diese haben einen besonders langen Hals, wodurch der Abstand zwischen Hand und Flamme möglichst groß gehalten wird. Dabei kann Verbrennungen vorgebeugt werden. Stabfeuerzeuge eignen sich so zum Beispiel perfekt zum Anzünden von tief liegenden Kerzen oder in anderen Situationen mit erhöhter Verbrennungsgefahr.

Die verschiedenen Brennstoffe

Ein weit verbreiteter Brennstoff für Feuerzeuge ist Feuerzeuggas. Dafür wird in den allermeisten Fällen reines Butangas verwendet. Dieses verbrennt Geschmacks- und Geruchsneutral und eignet sich so perfekt für die Verbrennung in Feuerzeugen. Seltener wird auch Isobutan verwendet. Dieses Gas ist hochwertiger und darum auch teurer in der Produktion, weshalb es auch etwas ungewöhnlicher als herkömmliches Butangas ist. Manchmal wird auch eine Mischung der beiden Gase verwendet. Das Nachfüllen dieser Feuerzeuge ist häufig möglich.

Feuerzeuggas und Feuerzeugbenzin gibt es von verschiedenen Herstellern

Viele Feuerzeuge werden mit Benzin befüllt. Dazu eignet sich sogenanntes Feuerzeugbenzin. Es ähnelt dem sogenannten Waschbenzin, das zum Entfernen von Flecken verwendet wird - häufig ist es sogar nahezu identisch. Feuerzeuge, die mit Benzin entzündet werden sind oft nachfüllbar.

Manche Feuerzeuge werden weder mit Benzin, noch mit Gas befüllt. Sie werden elektrisch betrieben. Dabei wird ein Draht erhitzt, der sich anschließend zum Beispiel zum Anzünden von Zigaretten eignet. Diese Art von Feuerzeugen wird beispielsweise auch in Zigarettenanzündern in Autos verwendet. Auf ähnliche Weise funktionieren sogenannte Lichtbogen-Feuerzeuge. Dabei wird ein Lichtbogen zwischen zwei Elektroden erzeugt, der die nötige Hitze erzeugt.

Jet- und Soft-Flame

Als Jet- und Soft-Flame bezeichnet man verschiedene Flammenformen, die von einem Feuerzeug erzeugt werden können. Feuerzeuge, die eine Jet-Flame Flamme erzeugen, werden häufig auch als Sturmfeuerzeuge bezeichnet. Die austretende Flamme ist besonders stark und so widerstandsfähig, dass diese Feuerzeuge ohne Probleme auch bei starkem Wind verwendet werden können - daher auch der Name. Dabei ist der Zündmechanismus windgeschützt aufgebaut und wird so möglichst wenig von äußeren Bedingungen wie Wind oder Regen beeinflusst. Auch hier kann die Flamme sowohl durch Gas, als auch durch Benzin erzeugt werden. Gas ist geruchsfrei und erzeugt zudem eine widerstandsfähigere Flamme. Die Benutzung solcher Modelle eignet sich allerdings nicht bei besonders niedrigen Temperaturen, da der Druck des Gases hier zu stark nachlässt. 

Bei solchen Bedingungen sind Benzinfeuerzeuge zu empfehlen. Allerdings sind diese nicht geruchlos, sondern hinterlassen oftmals erkennbare Benzin-Gerüche. Zusätzlich verflüchtigt sich Benzin mit der Zeit von selbst, wodurch diese Versionen in den meisten Fällen deutlich häufiger aufgefüllt werden müssen. Außerdem sind benzinbetriebene Sturmfeuerzeuge in aller Regel Reibrad-Feuerzeuge, während Sturmfeuerzeuge mit Gas meist elektronisch betrieben werden. Das macht die Benutzung einfacher. Gleichzeitig sind Sturmfeuerzeuge mit Benzin aber häufig qualitativ hochwertiger verarbeitet, um das Entzünden per Reibrad überhaupt möglich zu machen. Aufgrund der starken Flamme finden Sturmfeuerzeuge oft bei Zigarren- und Pfeifenrauchern Anwendung. Es ist wesentlich unwahrscheinlicher, sich versehentlich an der Flamme zu verbrennen. Dazu sorgt die konstante Flamme der Feuerzeuge für eine gleichmäßigere Glut.

Soft-Flame Feuerzeuge erzeugen die klassische Flamme, die herkömmliche Feuerzeuge im Alltag verwenden. Diese Feuerzeuge sind häufig deutlich kleiner und handlicher als Sturmfeuerzeuge mit Benzin. Außerdem ist das erzeugen der Flamme deutlich leiser als bei Jet-Flame-Feuerzeugen, die mit Gas betrieben werden. Für den Alltag sind Soft-Flame Feuerzeuge also perfekt geeignet - auch sie können bei Wind benutzt werden. Die Flamme zu erzeugen benötigt allerdings etwas Übung. Die meisten Feuerzeuge sind Soft-Flame Feuerzeuge, solange sie nicht extra als Jet-Flame oder auch Sturmfeuerzeug ausgeschrieben sind.

Weitere Besonderheiten

Ob mit Gas oder Benzin befüllt - nicht jedes Feuerzeug kann nachgefüllt werden. Daher wird zwischen nachfüllbaren und Einweg-Feuerzeugen unterschieden. Bei nachfüllbaren Feuerzeugen kann das jeweilige Lieblingsfeuerzeug ganz einfach wieder aufgefüllt werden, statt ein neues zu kaufen. Diese Option wird aber oftmals nicht wahrgenommen, da dies mit zusätzlichem Aufwand verbunden ist.

Feuerzeuge können sich neben den bereits genannten Merkmalen auch hinsichtlich des Materials unterscheiden. Allgemein wird zwischen Metall und Kunststoff unterschieden. Während Metallfeuerzeuge in der Regel hochwertiger und langlebiger sind, sind Kunststofffeuerzeuge meistens günstiger und leichter, wodurch sie sich besser für unterwegs eignen. Hier muss jeder Verbraucher seine Prioritäten selbst setzen.

Jedes Feuerzeug hat sein jeweils passendes Einsatzgebiet. So gibt es zum Beispiel Modelle, die perfekt zum Anzünden von Pfeifen geeignet sind. Dabei tritt die Flamme häufig seitlich aus, um die Verbrennungsgefahr zu minimieren. Dazu liegt oft noch Pfeifenbesteck bei, das die Benutzung der Pfeife weiterhin vereinfacht. Für Pfeifen und Zigarren wird nicht selten auch auf Sturmfeuerzeuge zurückgegriffen. Durch die sehr gerade Flamme kann die Glut hier sehr gut reguliert werden, während keine wirkliche Gefahr besteht, sich die Finger zu verbrennen. Zusätzlich werden diese in der Regel mit Gas betrieben, da sie so geschmacksneutral sind. Benzinfeuerzeuge würden das Aroma der Pfeife oder Zigarre im schlimmsten Fall deutlich in Mitleidenschaft ziehen.

Ersatzteile und Zubehör für Feuerzeuge

Insbesondere bei teuren Feuerzeugen kann es sich lohnen, auf bestimmte Ersatzteile zurückzugreifen. So kann der Großteil der Zündsysteme ersetzt werden: es werden sowohl Ersatzdochte, als auch Feuersteine und Reibräder angeboten. Auch Glühdrähte lassen sich ersetzen. Dazu kommt natürlich Feuerzeug-Gas und -Benzin. Diese werden mittlerweile auch von vielen großen und bekannten Marken angeboten, um so eine entsprechende Qualität zu garantieren. Das Besorgen von Ersatzteilen mag zwar etwas aufwendig wirken, ist aber vor allem bei teureren Modellen eine lohnenswerte Alternative zum Neukaufen.

Bekannte Feuerzeug-Marken

Es gibt heute viele Marken, die sich mit ihren Feuerzeugen einen Namen gemacht haben. Dabei stechen aber unter anderem drei Marken deutlich heraus: CLIPPERBIC und Zippo.

CLIPPER

Clipper haben durch ihre charakteristische Form und die zahlreichen modernen Designs vor allem bei einer jüngeren Zielgruppe Anklang gefunden. Der Fantasie sind designtechnisch keine Grenzen gesetzt - teilweise lassen sich die Clipper sogar selbst designen. Der entnehmbare Zündmechanismus bietet außerdem viele Vorteile: er eignet sich zum Beispiel sehr gut zum Stopfen von Zigaretten unterwegs. Die bekannte Form der Clipper wurde mittlerweile aber in manchen Modellen auch abgewandelt: beispielsweise sind auch Stabfeuerzeuge ein Teil des Sortiments von Clipper. Als Material wird entweder Metall oder Kunststoff verwendet. Während die Kunststoff-Modelle in den verschiedensten Designs erhältlich sind, sind die Metall-Versionen vor allem verchromt oder in sonst eher schlichten, einfarbigen Designs erhältlich.

BIC

Im Jahr 1973 brachte BIC die bekannten BIC Feuerzeuge auf den Markt. Sie sind heute weltweit bekannt und gehören zu den meistgenutzten Feuerzeugen unter Rauchern. 1979 wurde die Tochterfirma BIC Sport gegründet, die sich auf den Verkauf von Surf-Produkten spezialisiert. Ende des 20. Jahrhunderts expandierte BIC schließlich auch nach Asien, sodass das Unternehmen heute auf insgesamt fünf Kontinenten aktiv ist. Über die Jahre sponserte BIC verschiedene Sport-Veranstaltungen und Teams. So war die Marke in den 80er Jahren beispielsweise Hauptsponsor des Karlsruher SC. 

Die wohl bekanntesten Feuerzeugmarken sind BIC, CLIPPER und Zippo

Zippo

Zippo ist der Feuerzeug-Klassiker: das Unternehmen vertreibt bereits seit 1933 qualitativ hochwertige Benzinfeuerzeuge. Bekannt ist Zippo aber vor allem durch den Aufbau des Feuerzeugs: ein zuklappbarer Deckel, der die Flamme erlischen lässt. Zippos gehören zu den Sturmfeuerzeugen, sie lassen sich also auch bei starkem Wind problemlos benutzen. Dabei steht vor allem die Qualität im Mittelpunkt. Die Feuerzeuge bestehen überwiegend aus Metall und sind so sehr beständig und langlebig. Sie lassen sich dementsprechend natürlich auch wieder auffüllen. Das Produktionsjahr lässt sich bei jedem Zippo ganz einfach zurückverfolgen, wodurch Zippos heute teilweise auch beliebte Sammlerstücke sind.

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